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Дата регистрации: 21 января 2015 года

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Plantronics, bekannt für seine Bluetooth-Funk-Headsets, wagt sich in den Kabel-Dschungel :Das Backbeat Pro verbindet neben der Bluetooth-Anbindung auch per Kabel mit dem Smartphone. Als kleine Zugabe dämpft es aktiv Umgebungsgeräusche. Wie gut sich das Backbeat Pro schlägt, verrät der Praxis-Test.

Design
Die Verpackung gehört bei Plantronics zum Erlebnis dazu :Der edle Pappkarton mit Magnetlasche und samtiger Innenauskleidung überrascht und begeistert – so auch der Kopfhörer. Der lederähnliche Bezug an Ohrpolstern und Bügel fühlt sich gut an und das Plastik macht einen stabilen Eindruck. Allerdings sind Kratzer und Schrammen schnell auszumachen. In dezentem, dunklem Lila glänzen die inneren Abdeckungen der Ohrmuscheln. Der Backbeat Pro hat zahlreiche Bedienelemente: Links auf dem Kopfhörer sitzt die Start-Pause-Taste, rechts die Rufannahme-, rechts unten die OpenMic-Taste. Zusätzlich sind zwei Schieber verbaut. Der eine startet die aktive Geräuschunterdrückung, der andere schaltet den Kopfhörer ein. Die Ohrmuschel-Abdeckungen sind außerdem drehbar – so verändert man die Lautstärke und spult Musik vor. Sämtliche Schalter wie Funktionen sind leicht erreichbar und verständlich.

Klangqualität
Per Kabel am Gerät angeschlossen, klingt der Backbeat Pro ausgewogen. Die Höhen ertönen klar und differenziert, während der Bass zwar hör- und spürbar ist, sich jedoch dezent zurückhält. Der Kopfhörer unterscheidet dabei zwei Modi: Entweder stromlos und nur per Kopfhörer-Ausgang angesteuert oder eingeschaltet. Der Vorteil im eingeschalteten Zustand :Die aktive Geräuschunterdrückung ist aktiv und die Lautstärke steuert der Kopfhörer. Über Bluetooth klingen Kopfhörer meist deutlich schlechter. Um diese Klangeinbußen zu verhindern, setzt Plantronics auf Apt-X. Dank des Kodierungsverfahren soll via Bluetooth übertragende Musik annähernd CD-Qualität erreichen. Apt-X eliminiert außerdem eine Problem, das beim Schauen von Videos entsteht: Viele Bluetooth-Kopfhörer verzögern die Dialoge, weshalb man die Szene schon sieht, während der Ton eine halbe bis ganze Sekunde später zu hören ist. Dank Apt-X tritt das Problem nicht auf. Um die klanglichen Vorteile zu nutzen, muss die Quelle – also das Smartphone, Tablet oder ähnliches – jedoch Apt-X zertifiziert sein. Apt-X zertifiziert sind etwa aktuelle Mittel- und Oberklasse Smartphones wie das Sony Xperia Z1 compact, HTC One, LG G3 oder auch das Samsung Galaxy S5. Eine Anmerkung noch zur Lautstärke: Viele Bluetooth-Kopfhörer sind selbst auf leisester Einstellung laut, so auch das Backbeat Pro.

Geräuschunterdrückung im Vergleich
Umgebungslärm stört stört generell den Musikgenuss. Die aktive Geräuschunterdrückung im Plantronics Backbeat Pro eliminiert tiefe Geräusche wie den Lärm im Flugzeug oder das Rattern in einem Bahnabteil jedoch recht gut. Es ist zwar noch leise zu hören, stört aber nicht mehr. Bürogeräusche – wie das Tuscheln der Kollegen – dringt hingegen durch. Deutlich gründlicher arbeitet der Bose Quiet Comfort 15: Sobald der Kopfhörer die Ohren abdeckt, herrscht nahezu absolute Stille. Der Haken beim Bose ist jedoch sein Klang, der im Vergleich zum Plantronics etwas dumpfer und insgesamt schlechter klingt.

Akkulaufzeit
Nichts ist ärgerlicher, als ständig auf den Akkustand achten zu müssen. Umso entspannter geht es beim Backbeat Pro zu: Plantronics verspricht 24 Stunden (!) Akkulaufzeit – eine unglaublich lange Zeit. Und das Versprechen hält man tatsächlich. Im Praxis-Test lechzte der Kopfhörer erst nach dreiwöchiger Nutzung nach Strom – ein bis zwei Stunden täglich kam das Gerät dabei zum Einsatz. Das ist rekordverdächtig. Die Ladezeit ist jedoch mit drei bis vier Stunden recht lang.

Fazit des Praxis-Tests: Plantronics Backbeat Pro
Der gute Klang und eine lange Akkulaufzeit sprechen für den Plantronics. Die Verarbeitung ist zwar tadellos, doch das Plastik zeigt schon nach kurzer Zeit Kratzer. Bei der Geräuschunterdrückung verspricht Plantronics zu viel :Die eingebaute Unterdrückung eliminiert Geräusche nicht in dem Maße, wie es beispielsweise der Bose Quiet Comfort 15 schafft – dafür klingt der Bose längst nicht so gut und muss mit AAA-Batterien befüllt werden. Wer guten Klang und eine lange Akkulaufzeit sucht, ist mit dem Plantronics Backbeat Pro gut bedient https://www.comebuy.com/kopfhorer-741.

Der angeblich kleinste kabellose Kopfhörer der Welt kann sogar unterwegs aufgeladen werden. Außerdem in der Gadget-Übersicht von neuerdings.com: ein Mediaserver-Armband und ein Kopfhörer, der über die Ohrmuschel bedient wird.

Diese kabellosen Kopfhörer namens Earin und vom namensgleichen Hersteller Earin bestehen aus zwei Bluetooth-Stöpseln. Sie kommen mit einer Lade- und Transportbox sowie einer App für iOS, Android und Windows Phone daher.

Jeder der beiden Ohrstöpsel misst nur 20 Millimeter und hat einen Durchmesser von 14,5 Millimetern. Je fünf Gramm sind sie schwer und kosten zusammen rund 172 Euro. Sie sind mit einer wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Knopfzelle ausgestattet, die Energie für zweieinhalb bis drei Stunden Musik liefert. Geht die Energie zur Neige, so steckt man die Stöpsel einfach in die Transportbox und lädt sie dort automatisch wieder auf. Der Akku in der Box selbst wird vorher über Micro-USB an einen Rechner oder Ladegerät angeschlossen und so geladen.
Earins ersetzen allerdings kein Headset. Sie sind nicht zum Telefonieren gedacht, sondern allein zum Hören von Musik. Die Entwickler sprechen von hochwertiger Audioqualität, allerdings lassen sich keine Informationen zum Frequenzgang oder Ä[[[[[ichem finden. Mit der dazugehörigen App kann man auf Mono umschalten, immer nur einen funkkopfhörer test verwenden und so die Spieldauer verdoppeln. Praktisch zum Beispiel für Podcasts, bei denen es nur auf die Information ankommt.

Die Finanzierung auf Kickstarter ist mehr als erfolgreich verlaufen. Statt der anvisierten 234.000 Euro sind umgerechnet rund 1,27 Millionen Euro zusammengekommen.

Link ist ein Mediaserver, der am Handgelenk getragen wird. Bis zu einem Terabyte Speicherplatz auf SSD soll er bereitstellen können. Die Inhalte können kabellos an alle möglichen Geräte gestreamt werden. Damit soll man laut seinen Entwicklern zum Beispiel iTunes-Dateien auf Android-Geräten und Windows-Filme auf dem iPad abspielen können.
Auf Indiegogo versuchen die Entwickler noch bis zum 7. März genügend Unterstützer davon zu überzeugen, dass auf dem Markt genau so etwas noch gefehlt hat.

Das Armband ist gegen Stöße, Wasser mit bis zu 15 Metern Tiefe und UV-Strahlen geschützt. Zur Ausstattung gehören ein Beschleunigungssensor, ein Gyroskop, ein Neun-Achsen-Kompass und die Unterstützung für Bluetooth 4.0 und W-Lan. Der integrierte Akku wird kabellos geladen und soll zwölf Stunden Streaming oder zwei Wochen Stand-by aushalten.

Bis zu 20 Geräte können mit dem Armband verbunden werden. Außerdem soll es in der Lage sein, bis zu sieben Geräte gleichzeitig mit einem Stream zu versorgen. Das Armband ist kompatibel mit Windows, OS X, iOS, Android und Linux. Das hört sich alles gut an, aber noch scheint Link recht klobig am Handgelenk zu sitzen - vielleicht ein Grund, warum sich der Ansturm auf der Indiegogo-Seite noch in Grenzen hält. Ein anderer könnte der Preis sein.

Die Version mit 128 Gigabyte Speicherplatz soll inklusive Versandkosten umgerechnet rund 198 Euro kosten, die mit einem Terabyte 720 Euro. Im September 2015 sollen die Link-Armbänder versandfertig sein.

Der Kopfhörer Plattan ADV Wireless von Urbanears ist biegsamer und sitzt besser als sein Vorgänger. Die Ohrpolster sind weicher und der Textilüberzug des Kopfbügels lässt sich abnehmen und waschen. Kaufen kann man ihn ab Mai, in der Variante mit Kabel schon vorher. Durch das eingebaute Mikrofon sind beide Kopfhörer auch als Headset für Smartphones verwendbar.

Die Ohrmuschel des Plattan ADV Wireless besitzt ein Touch-Interface zur intuitiven Bedienung. Man muss nicht mehr nach kleinen Schalterchen tasten, sondern kann die ganze Touch-Oberfläche nutzen. Per Tipp wechselt man zwischen Play und Pause oder nimmt ein Gespräch an. Ein Doppeltipp beendet das Telefonat.
Um die Lautstärke zu verändern, wischt man nach oben oder unten. Alternativ hält man den Finger einfach auf den oberen oder unteren Rand der Fläche, bis die Lautstärke stimmt. Um zum nächsten oder vorherigen Song zu wechseln, wischt man entsprechend nach vorn oder hinten.

Der eingebaute Akku hält voll geladen rund acht Stunden. Danach kann er über das mitgelieferte Micro-USB-Kabel aufgeladen werden. Der Kopfhörer verbindet sich über Bluetooth 4.0 und merkt sich die letzten acht Geräte, mit denen er gekoppelt wurde. Der Plattan ADV Wireless soll rund 80 Euro kosten https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/bankgebuehren-warum-papier-ueberweisungen-kuenftig-mehr-kosten/11317840.html.

Es gab eine Explosion von tragbaren Geräten auf 2014, insbesondere aus Smartwatches auf den Markt kommen.

Mit 100 Millionen Smartwatches, die voraussichtlich bis 2019 sollen laut Juniper Research weltweit im Einsatz sein kämpfen Marken von Sony, Samsung, um die Nummer eins im Bereich tragbar geworden. Aber all dies wird sich ändern sobald Apple seine Uhr im März dieses Jahres startet.

CNBC befasst sich mit der oberen fünf Smartwatches des Jahres, empfohlen von Analysten.

Samsung Gang S

Samsungs Fuß beschleunigt seine tragbare Entwicklung in diesem Jahr mit der Veröffentlichung der Gear S – des südkoreanischen Unternehmens sechste Smartwatch in etwas mehr als einem Jahr. Aus telefonieren auf die Beantwortung zu den Texten, ist die nächste Sache, Umreifungsbänder ein Smartphone, um Ihr Handgelenk. Und die Gesundheit-Features sind auch ziemlich fortgeschritten.

Moto-360

Smartwatch Entscheidungsträger haben versucht, die Linie zwischen modische und funktionale straddle. Die Moto-360 sieht aus wie eine richtige Uhr und kommt sogar in einer Champagne gold Farbe. Aber es ist runter vom Betriebssystem Android tragen es läuft auf.

Sony Smartwatch 3

Sonys Smartwatch 3 bietet ein einfaches Design. Attraktive Feature ist das integrierte GPS die können Sie Ihr Handy zu Hause lassen gehen für eine Synchronisierung ausführen, und noch bis Ihre Trainingsdaten. Aber das Gerät wird ein One-Stop-Shop für Fitness-Tracking fehlenden erweiterte Gesundheit Funktionen zurückbleibt.

LG G Watch R

LG Smartwatch ist eine andere, die versucht hat, eine richtige Uhr aussehen. Es hat einige interessante apps und ein Herzfrequenz-Messgerät, aber sonst nicht viel um sie von den Mitbewerbern zu unterscheiden. Wie die Moto-360 bleibt Googles Android tragen Betriebssystem Gefühl etwas klobig.

Kiesel-Stahl

Der Stein gehörte zu den ursprünglichen Smartwatches die entstand nach einer Kickstarter Crowdfunding-Kampagne im Jahr 2012. Aber die neueste Iteration – der kieselstein-Stahl – hat es versäumt, einige der fortgeschritteneren Konkurrenten mithalten und kommt so ziemlich rudimentär.

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